Konzepte

Im folgenden sollen die wesentlichen Konzepte pr�sentiert werden. Dabei wird h�ufig der Begriff "arch�ologisches Objekt" synonym f�r "Artefakt", "Siedlung" oder "Grab" verwendet. In etwas technischeren Kontexten wird auch "Datensatz" anstelle von "arch�ologischem Objekt" verwendet.

Benutzermanagement

Um einen ordnungsgem��en Betrieb des gesamten Systems gew�hrleisten zu k�nnen, ist ein leistungsf�higes Benutzermangement n�tig. Jeder Benutzer wird dabei genau einer Benutzergruppe zugeordnet, wodurch die Rechte des Benutzers festgelegt werden. Das System bietet dabei folgende vordefinierte Benutzergruppen an: Neben diesen vordefinierten Benutzergruppen kann der Benutzer-Administrator noch weitere Benutzergruppen erzeugen und diesen Benutzergruppen einzelne Benutzerrechte zuteilen. Die Zuteilung erfolgte entweder

Workflowmanagement

Damit die Qualit�t der Daten in der Datenbank gesichert werden kann, wurde ein Workflow-System eingerichtet. Dieses garantiert, da erfa�te Daten nur nach einer redaktionellen Pr�fung freigegeben werden.

Dazu wird f�r jeden Datensatz der Besitzer (i.A. ein Benutzer des Systems) und der Status der Freigabe mitgepeichert, wobei es folgende Stati gibt:

Der Redakteur kann jederzeit den Besitzer und Status der Freigabe eines Datensatzes �ndern.

Arbeitsgruppen

Um die Arbeitsteilung innerhalb eines Teams von Mitarbeitern zu erm�glichen, wurden Arbeitsgruppen geschaffen. Benutzer k�nnen zu Arbeitsgruppen zusammengefa�t werden, wobei sich ein Benutzer auch in mehreren Arbeitsgruppen befinden kann. Sofern ein Benutzer der Besitzers eines gesperrten Datensatzes ist, haben auch alle Benutzer aus der-/denselben Arbeitsgruppen Zugriff auf den Datensatz.

Antr�ge

Um die Kommunikation zwischen Bearbeitern von Datens�tzen und Redakteuren zu organisieren, wurde ein Antragsmechanismus eingerichtet.

Zu jedem Datensatz kann es mehrere Antr�ge geben. Jeder Antrag hat einen Antragsteller (i.A. ein Benutzer des Systems), eine Zielgruppe (ein oder mehrere Benutzer des Systems) und einen Antragstext. Nachdem ein Antrag erstellt wurde, wird er dem Datensatz hinzugef�gt und kann dann von der Zielgruppe mit einer optionalen Bemerkung angenommen oder mit einer optionalen Begr�ndung abgelehnt werden. In beiden F�llen ist der Antrag abgeschlossen.

Redakteure haben Vollzugriff auf alle Antr�ge, alle anderen Benutzer haben nur Zugriff auf die an sie gerichteten Antr�ge, wenn der Datensatz f�r sie gesperrt ist.

Beispiele f�r Antr�ge

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