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<title>Software Engineering PS (WS2000/2001)</title>
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<meta name="keywords" content="Software Engineering, Rational Unified Process, UML">
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		<H1>
			Software Engineering PS (WS2000/2001)
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                <H3>
                         &copy; Copyright 2000, Schwaiger Roland
                </H3>

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		<BR>

		<P align="right"><A HREF="se_home.html">Home</A></P>
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		<P align="right">Thema</P>
		<P align="right"><A HREF="gruppen.html">Gruppen</A></P>
		<P align="right"><A HREF="aufgaben.html">Aufgaben</A></P>
		<P align="right"><A HREF="praesentation.html">Pr&auml;sentation</A></P>
		<P align="right"><A HREF="abschluss.html">Abschluss</A></P>
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	</td>

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		<h1 style="margin-top:2%"></h1>

<H4>Gesamtszenario</H4>
Unser Unternehmen, die SE AG, ist ein kompetenter Partner der Industrie und der &ouml;ffentlichen Stellen. Wir sind bekannt als Ansprechpartner f&uuml;r Problemstellungen aller Art. Spezielles know-how und die entsprechenden Referenzkunden k&ouml;nnen wir im Bereich Software Engineering anbieten, dadurch hat sich auch der weiter unten angef&uuml;hrte (anonyme) Kunde vertrauensvoll an uns gewandt. 

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Zur Realisierung der angef&uuml;hrten Problemstellung wurde vom Vorstand beschlossen, Entwicklungsgruppen einzurichten, die parallel an der Problembearbeitung t&auml;tig sind. 
<H4>Business Case</H4>
An unser Unternehmen wurde die Anforderung herangetragen, ein Software System zur Erfassung von arch&auml;ologische Daten(Siedlungen, Gr&auml;ber, Artefakte) &uuml;ber ein Web Frontend zu erstellen. Dabei sollten die erfassten Daten ab dem Zeitpunkt der Erfassung, je nach Attribuierung des Erfassers im Internet zur Betrachtung zur Verf&uuml;gung gestellt werden. Diese Artefakte sollten vom Internetbesucher gesucht und selektiert werden k&ouml;nnen. Dabei ist darauf zu achten, dass nur gewisse Daten dem Internetbesucher pr&auml;sentiert werden. 

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Es wurde vom Kunden erw&auml;hnt, dass es unterschiedliche Erfassergruppen gibt.  Die eine Gruppe, im folgenden als Erfasser bezeichnet, erfassen die Grunddaten eines zu Siedlungen, Gr&auml;ber, Artefakts, die zweite Gruppe, im folgenden als wissenschaftliche Erfasser bezeichnet, pflegen weitere Daten, wie z.B. Interpretationen zum Artefakt, Publikationen zum Artefakt, etc.

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Im Gegensatz zum Internetbesucher sollte der Erfasser die M&ouml;glichkeit haben, auf alle Daten der Datenbank zuzugreifen und Beziehungen zwischen den arch&auml;ologischen Daten zu hinterlegen. Dies wird insbesondere dann vonn&ouml;ten sein, wenn sich z.B. mehrere Artefakte in einem Grab befinden. Weitere Beziehungen sollten f&uuml;r vorhandene Publikationen zu den Artefakten eingegeben werden k&ouml;nnen.

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Eine weitere Anforderung besteht darin aus den erfassten Daten ein Virtuelles Museum - bestehend aus virtuellen R&auml;umen - aufzubauen, wobei der Erfasser die M&ouml;glichkeit haben sollten, aus den erfassten Daten Virtuelle Vitrinen zusammenzustellen, die an beliebigen Orten im Virtuellen Museum positioniert werden k&ouml;nnen. Die Einzelobjekte sollten aus dieser Vitrine selektiert und wie oben beschrieben dargestellt werden. Nat&uuml;rlich wird vom Kunden erwartet, dass zus&auml;zliche Texte als Rahmen f&uuml;r das Virtuelle Museum (=Thema), die Virtuellen R&auml;ume(=Thema) und die Virtuellen Vitrinen erfasst werden k&ouml;nnen, vergleichbar mit Schautafeln in einem realen Museum. Nat&uuml;rlich wird erwartet, dass die Darstellung am Web Frontend augenf&auml;llig sein soll, dass bedingt, dass der Erfasser, bis zu einem gewissen Grad, Gestaltungsm&ouml;glichkeiten zur dargestellten Information haben muss.

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Der Kunde erwartet sich eine zentrale Datenhaltung, die nicht vorort sein sollte, also werden wir als ASP(Application Service Provider) gegen&uuml;ber dem Kunden auftreten. Dies bedingt, dass die Pflege der Datenbank(&Auml;nderungen, Wartung, Backup, etc.), der Programme(Wartung, neue Versionen, Fehlerbehebung, etc.), etc. in unseren H&auml;nden liegen wird und wir daf&uuml;r die notwendingen Werkzeuge entwickeln m&uuml;ssen.

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Es wurde von der Gesch&auml;ftsleitung der Einsatz von XML gefordert, um die Inhalte auf einer breite Palette an Endger&auml;ten zu pr&auml;sentieren. Nichtzuletzt stellte der Kunde die Anforderung, repr&auml;sentative CD-ROMs der Virtuellen Museen(=Sonderschauen) und gedruckte Kataloge zu den Sonderschauen zu erstellen. 

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Die Gesch&auml;ftsleitung hat weiters beschlossen, den Rational Unified Process als Grundlage f&uuml;r die Systementwicklung zu verwenden.


	</td>
</tr>
</table>


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	<small>
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			 last modified <!--#echo var="LAST_MODIFIED"--> by
                	<ADDRESS> rschwaig@cosy.sbg.ac.at</ADDRESS>
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