README zum Projekt der Gruppe 5 des PS Bioinformatik INHALT 1. Disclaimer 2. Zielplattform 3. Dokumentation 4. Kommandozeilenparameter 5. Bugs 6. Kontaktadressen 1. Disclaimer Wir sind in keiner Weise verantwortlich für die Folgen eines Aufrufs dieses Programms und des Eingebens falscher Parameter. 2. Zielplattform Dieses Binary ist für ein Unix-kompatibles System mit X11 auf einer x86-Architektur kompiliert worden. Für eine Neukompilierung ist das Swarm-Package erforderlich. 3. Dokumentation Dieses Programm simuliert eine Welt von Bugs, die von einem Master um die Hindernisse herum zum Futter gelenkt werden. Diese müssen jedoch erst mit der Zeit lernen, die Richtungsanweisungen zu verstehen. Nach Aufruf des Programms erscheinen 3 Kontrollfenster: - ProcCtrl - ModelSwarm - ObserverSwarm Im ModelSwarm-Fenster können vor dem Start der Simulation noch folgende Parameter eingestellt werden: - Weltgröße (worldXSize, worldYSize) - Dichte der Hindernisse (seedProbObst) - Dichte des Futters (seedProbFood) - Dichte der Bugs (bugDensity) - Startenergie der Bugs (bugLifeTime) - Stärke der Reinforcementsignale des ANN (DELTA, delta) Im ObserverSwarm-Fenster kann eingestellt werden, wie oft die Welt neu gezeichnet wird, da dies relativ langsam ist. Nach Drücken des Start-Buttons im ProcCtrl-Fenster erscheint die Welt. Dabei werden die Bugs als weiße Punkte dargestellt (und der Master in der Mitte sitzend als hellblauer Punkt), Hindernisse als rote Punkte und Futterquellen als grüne Punkte. Mit einem Rechtsclick auf einen Bug kann dessen Zustand betrachtet (und auch geändert) werden. Interessant ist hierbei jedoch nur die Position (xPos, yPos) und die restliche Energie (lifetime). Geht einem Bug die Energie aus, so stirbt er, was auch auf dem Display leicht zu erkennen ist. Neue Energie gibt es mit jedem gefressenen Futter. 4. Kommandozeilenparameter Zu Versuchszwecken enthält der Zufallsgenerator beim Start des Programms immer den selben Startwert. Dies kann mit dem Parameter --varyseed oder kurz -s unterbunden werden. 5. Bugs Viele Bugs. 6. Kontaktadressen Markus Amersdorfer (markus.amersdorfer@sbg.ac.at) Michael Noisternig (michael.noisternig@sbg.ac.at)